Im Zuge der zweiten Corona-Welle haben die Kinder-Intensivstationen in der Schweiz vermehrt Fälle des Pädiatrischen multisystemischen inflammatorischen Syndroms PIMS festgestellt. Dieses tritt nach einer Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 auf. Fachpersonen aus den Schweizer Kinderspitälern unter der Leitung des Universitäts-Kinderspitals Zürich und des Universitätsspitals Genf haben deshalb nun Richtlinien erlassen, wie PIMS diagnostiziert und behandelt werden soll.
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